Der Weltwassertag an diesem Dienstag steht unter dem Motto: "Unser Grundwasser, der unsichtbare Schatz". Damit machen die Vereinten Nationen auf die Bedeutung des Grundwassers aufmerksam. Adveniat unterstützt dieses Anliegen.

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1989 wurden in El Salvador acht Menschen ermordet, darunter sechs Jesuiten. Mehr als 30 Jahre danach beginnt die juristische Aufarbeitung. Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier verbindet damit Hoffnung auf mehr Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in El Salvador.

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Brasiliens Bischöfe haben der Regierung von Präsident Jair Messias Bolsonaro vorgeworfen, den Ukraine-Krieg als Vorwand zu benutzen, um die Rechte der Indigenen über ihr Land zu beschneiden.

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Eine Exkursion der Spitzenvertreter der kolumbianischen Kirche an die Pazifikküste lenkt den Blick auf die dramatische Situation in der Provinz Choco. Der Zeitpunkt der Reise ist bewusst gewählt, am Wochenende finden in Kolumbien Parlamentswahlen statt.

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Zum Weltfrauentag stellen wir Ihnen fünf Frauen aus Kolumbien vor. Sie alle leben in Tumaco im vergessenen Südwesten des Landes voller Armut und Gewalt. Gemeinsam mit Adveniat setzen sie sich für friedliche Lebensbedingungen und Perspektiven für die Jugend ein.

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Auch die Menschen in Lateinamerika nehmen Anteil am Krieg in der Ukraine. Aufgrund ihrer Erfahrungen von Gewalt, Tod und Schrecken in El Salvador oder Kolumbien, können sie nachfühlen, welches Leid den Ukrainerinnen und Ukrainern zugefügt wird.

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„Es geht! Gerecht.“ – unter diesem Leitwort richtet die Misereor-Fastenaktion 2022 den Blick nach Bangladesch und auf die Philippinen. Am ersten Fastensonntag, dem 6.3.2022, wird die Fastenaktion im Freiburger Münster feierlich eröffnet. Adveniat ruft zur Unterstützung auf.

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Essen.

Weihbischof Franz Grave ist an diesem Samstag, 19. Februar 2022, im Alter von 89 Jahren gestorben. „Seine Liebe zu Lateinamerika und sein unermüdliches Engagement für die Armen haben Adveniat viele Jahre geprägt“, betonte der Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks...

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Vier Journalisten sind in Mexiko seit Jahresbeginn bereits ermordet worden.

Der mexikanische Staat muss Journalisten schützen

„Der mexikanische Staat muss Journalistinnen und Journalisten wirksam schützen.“ Das fordert die Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko, dem auch das Lateinamerika-Hilfwerk Adveniat angehört. Nachdem seit Jahresbeginn bereits vier Journalisten in Mexiko ermordet wurden, muss...

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„Regen, Unwetter, Überschwemmungen – und kein Ende in Sicht.“ So beschreibt der Brasilien-Referent des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat Norbert Bolte die aktuelle Situation in verschiedenen Regionen im Norden Brasiliens.

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