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"Flucht trennt. Hilfe verbindet" - Die bundesweite Adveniat-Weihnachtsaktion 2023

Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck

Adveniat-Weihnachtsaktion 2023

Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck zur bundesweite Weihnachtsaktion "Flucht trennt. Hilfe verbindet."

"Flucht trennt. Zur Zeit leben 108 Millionen Menschen auf der Flucht, jeder Fünfte davon kommt aus Lateinamerika. Wir sind dankbar für jede Spende, denn damit können wir helfen", sagt Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck und ruft zu Weihnachten zu Spenden für eine Hilfe, die verbindet auf. 
Download.mp3; 0:54 min

„Flucht trennt. Hilfe verbindet.“- Die bundesweite Adveniat-Weihnachtsaktion 2023

Adveniat-Weihnachtsaktion 2023

Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat Pater Martin Maier zur bundesweiten Weihnachtsaktion 2023 der katholischen Kirche

Frage 1: Pater Maier, warum sollen sich die Menschen angesichts der vielen Krisen und Herausforderungen ausgerechnet für das Thema Flucht und Migration in Lateinamerika interessieren?

Pater Martin Maier 1 (.mp3; 0:29 Min.)

Frage 2: Angesichts dieser erschütternden Zahlen stellt sich die Frage: Was können wir hier in Deutschland tun?

Pater Martin Maier 2 (.mp3; 1:06 Min.)

An-/Abmoderation und Fragen (.docx)

 

Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier

Hauptgeschäftsführer Pater Maier zu "Flucht trennt. Hilfe verbindet."

"Flucht trennt - hinter jedem Schicksal steht eine persönliche Geschichte " 
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"Migration ist ein Menschenrecht"
Download .mp3 ; 0:35 min 

"Wie Hilfe verbindet"
Download .mp3 ; 1:10 min 

"Auf den Straßen Bogotás traf ich eine venezolanische Familie"
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Porträt María Lourdes Álvarez

Maria Lourdes Álvarez von der Flüchtlingshilfe des kolumbianischen Bistums Apartadó 

"Seid mehr wie Jesus - helft flüchtenden Menschen" 
Download .mp3 (mit deutscher OV); 2:22 min

Download.mp3 (spanisches Original); 2:22 min

"Die Situation von Menschen auf der Flucht" 
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Download.mp3 (spanisches Original); 0:57 min

Download.mp3 (deutsche Übersetzung); 0:57 min

"Wir versuchen das Leid zu mindern" 
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Download.mp3 (spanisches Original); 1:23 min

Download.mp3 (deutsche Übersetzung); 1:23 min


Flucht trennt. Hilfe verbindet.

Einer von fünf Migrantinnen und Migranten weltweit kommt aus Lateinamerika. Verfolgung, Gewalt und Hunger zwingen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Familien werden auseinandergerissen. Flüchtende verlieren auf den gefährlichen Routen ihr Leben. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat versorgt mit seinen Projektpartnerinnen und Projektpartnern vor Ort Flüchtende mit Lebensmitteln und Medikamenten, bietet in sicheren Unterkünften Schutz und ermöglicht mit Ausbildungsprojekten die Chance auf einen Neuanfang. Unter dem Motto „Flucht trennt. Hilfe verbindet.“ ruft die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der katholischen Kirche die Menschen in Deutschland zur Solidarität auf: für die Chance der Flüchtenden in Lateinamerika und der Karibik auf ein menschenwürdiges Leben. 

"2,6 Millionen Euro mehr für die Menschen in Lateinamerika" - Die Adveniat-Bilanz 2022

"Gesundsein Fördern" - Die bundesweite Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck ruft zu Spenden für die bundesweite Weihnachtsaktion "Gesundsein Fördern" auf

"Es geht darum, dass Menschen genügend zu essen haben" 
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Anmoderation und Skript:
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Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Aktionsthema "Gesundsein fördern" 
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Aktion 2022: Bischof Vizcarra mit OV
Download .wav ; 0.54 min; 10 MB Skript .docx

Aktion 2022: Bischof Vizcarra ohne OV
Download .wav ; 0:54 min; 10 MB

 

Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Hauptgeschäftsführer Pater Maier zu "Gesundsein Fördern"

"Gesundheit ist ein Menschenrecht" 
Download .mp3 ; 0:35 min

"Adveniat möchte Brücke der Solidarität sein - zwischen Deutschland und Lateinamerika"
Download .mp3 ; 0:42 min 

 

Schwester Geanni Ramos

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Schwester Geanni Ramos von der Familienhilfe im Bistum Santiago de Guatemala

"50 Prozent der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt" 
Download .mp3 (mit deutscher OV); 0:52 min

Dwonlaod.mp3 (spanisches Original); 0:52 min

 

Bischof Eugenio Coter

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Bischof Eugenio Coter über die fehlende staatliche Gesundheitsversorgung in Bolivien

"Als Kirche helfen wir, wo wir können, mit unseren medizinischen Zentren" 
Download .mp3 (mit deutscher OV); 0:46 min

Download .mp3 ; (ohne OV) 0:46 min 

 

Bischof Stephan Ackermann von Trier

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022

Bischof Ackermann zur Adveniat-Eröffnung im Bistum Trier

"Beeindruckend zu sehen, mit welcher Professionalität die dort vorgehen" 
Download .mp3 ; 0:32 min

 


 

 

Aktionsreportage: Wer oft versinkt, lernt aufzustehen

Adveniat-Aktion 2021 

"ÜberLeben in der Stadt"

Eine Reportage von Anne Herberg aus Paraguays Hauptstadt Asunción für den Rundfunkt oder Podcast stellen wir Ihnen konstenfrei in unterschiedlicher Länge zur Verfügung:
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Skripte:
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Schwester Arlina Barral, Leiterin der Flüchtlingsunterkunf Casa Mambre

Adveniat-Aktion 2021 

"Schwester Arlina Barral - Hoffnung für gestrandete Flüchtlinge"

Die Reportage von Sandra Weiss aus Mexiko-Stadt stellen wir Ihnen konstenfrei zur Verfügung mit und ohne Sprecherin:

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Skript:
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Frauenhaus im mexikanischen Oaxaca

Adveniat-Aktion 2021 

"Paula Regueiro – Sanfte Frauenpower gegen Mexikos Machismo"

Die Reportage von Sandra Weiss über ein Frauenhaus in er mexikanischen Stadt Oaxaca stellen wir Ihnen konstenfrei zur Verfügung mit und ohne Sprecherin:

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Skript:
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ÜberLeben in der Stadt

80 Prozent der Menschen in Lateinamerika und der Karibik leben bereits heute in den Städten. Und die Landflucht hält weiter an. Doch die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wird häufig enttäuscht. Das Leben der Indigenen, Kleinbauern und Klimaflüchtlinge am Stadtrand ist geprägt von Armut, Gewalt und fehlender Gesundheitsversorgung. Und wer arm ist, kann für seine Kinder keine gute Ausbildung bezahlen. Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ rückt Adveniat mit seiner diesjährigen Weihnachtsaktion die Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blickpunkt.