Aktuelles aus Lateinamerika
Adveniat informiert

Adveniat-Freiwillige kehrt aufgrund der Corona-Krise aus Paraguay zurück. Wegen der Corona-Pandemie musste Elisabeth Unger von jetzt auf gleich ihren Freiwilligendienst abbrechen und nach Deutschland zurückkehren – drei Monate früher als geplant.

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Adveniat stellt in einem ersten Schritt 100.000 Euro als Soforthilfe zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Lateinamerika bereit. „Das Virus breitet sich inzwischen auch von Mexiko bis Feuerland rasant aus“, berichtet Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Michael Heinz.

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Seit den blutigen Demonstrationen sind in Santiago de Chile im Zuge der Corona-Pandemie nun erstmals wieder Militärs auf den Straßen. Die Schulen setzen auf Online-Unterricht, doch nicht jedes Kind hat einen Computer und Internetzugang zu Hause. Adveniat-Korrespondentin Sophia...

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Kuba ist zwar medizinisch vergleichsweise gut auf die Corona-Pandemie vorbereitet. Doch das Ende des Tourismus wird das Land, das sich bereits in einer Wirtschaftskrise befindet, hart treffen: Touristen müssen ausreisen, Schulen sind geschlossen, der Busverkehr zwischen den...

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Guatemala.

Eine Hungersnot befürchtet der Mittelamerika-Korrespondent Andreas Boueke in Guatemala. Das Gesundheitssystem eines der ärmsten Länder Lateinamerikas ist auf die Corona-Krise nicht vorbereitet. Gerade auf dem Land sind beispielsweise Beatmungsgeräte gar nicht vorhanden.

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