Der linksgerichtete Kandidat Bernardo Arevalo hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Guatemala klar gewonnen. Laut "Prensa Libre" entfielen nach 95 Prozent der ausgezählten Stimmen 58,2 Prozent auf ihn.

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„Ein demokratischer Hoffnungsträger des Volkes trifft auf den ‚Pakt der Korrupten‘. Ausgang ungewiss.“ So fasst Inés Klissenbauer, Mittelamerika-Referentin des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, die Situation vor der Stichwahl um die Präsidentschaft in Guatemala am Sonntag, 20....

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Nach dem tödlichen Anschlag auf den Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio in Ecuador haben Vereinte Nationen und Menschenrechtsorganisationen eine vollständige Aufklärung des Verbrechens gefordert.

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Erstmals seit 2009 treffen in Brasilien die Amazonas-Anrainerstaaten zusammen, um über die Zukunft des Regenwaldes zu beraten. Pater Martin Maier SJ spricht im Interview mit dem Domradio über die Hoffnung, die er in das Treffen setzt.

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Der Adveniat-Projektpartner Fe y Alegría versorgt Schutzsuchende mit Nahrung und Kleidung. In zwei Migrantenhäusern finden Flüchtende ein Dach über dem Kopf und die Möglichkeit, selbst bei der Hilfe für Menschen auf der Flucht mitzuarbeiten.

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Im Vorfeld der Stichwahl am 20. August wird das politische Klima in Guatemala immer rauer. Die Versuche, den Urnengang zu untergraben, sorgen bei Kirche und UN für Besorgnis. Kardinal Alvaro Leonel Ramazzini, Bischof von Huehuetenango, warnt sogar vor einem möglichen Rückfall in...

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„Kein einziges neues Schutzgebiet für die indigenen Völker, dafür aber drei Mal so viele Invasionen auf indigenen Territorien.“ Die Zahlen des Cimi-Berichts 2022 über die Gewalt gegen Indigene zeigen die verheerenden Auswirkungen der Präsidentschaft von Jair Bolsonaro.

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Millionen Menschen aus ganz Lateinamerika und der Karibik befinden sich auf der Flucht mit dem Ziel USA. Die junge Venezolanerin Elena erzählt, wie sie die Flucht erlebt hat – und warum sie bald wieder die Rückkehr antreten muss.

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Heftige Regenfälle und Hochwasser plagen seit Juni die Bevölkerung in Ecuador. Besonders die Provinz Esmeraldas, in der etwa 650.000 Menschen leben, ist von den sintflutartigen Regenfällen betroffen.

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Die katholische Kirche in Kolumbien wird den im August beginnenden bilateralen Waffenstillstand zwischen der ELN-Guerilla und dem Staat beobachten. Sowohl die Kirche als auch die Vereinten Nationen sind darum gebeten worden.

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